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Re: Diskussionsthread

04.03.2010, 22:26

Die Kirchenreform da ist eine Fakereform, wenn man so will. Ich weiß, was bei uns so in den Archiven steht, zu damals, und wie viel davon... realistischer war. Das, was vor allem angekreidet wird, wurde dann teils sogar noch unter Charisca gemacht. Und nebenbei... eine volksnahe Kirche im ausgehenden MA realistischer? Auatsch. Ich werde, sobald mein Examen rum ist, unsere Kirche Richtung römisches Recht bringen. Das ist auch großteils mittelalterlicher, bzw. mehr Renaissance. Und ansonsten... habe ich auch noch nen paar Ideen in petto. Ach ja, wer Franz oder ev. auch Englisch kann... im internationalen Romforum werden gerade Leute gesucht, die mithelfen, die Kirchengeschichte sozusagen zu erfinden. Und damit auch die gewesene Realität mitzubestimmen. Dazu muss man kein Kirchler sein. Nach dem Examen trete ich da selbst bei.

04.03.2010, 22:26

Re: Diskussionsthread

05.03.2010, 12:29

Hmm, hmm, überleg, überleg ... kann zwar sehr gut Englisch (kein Französisch allerdings), weiß aber nicht genau, ob ich für sowas Zeit hätte, das hört sich irgendwie sehr umfangreich an, zumal sich meine realen Kirchengeschichtskenntnisse auf den Namen der Rose beschränken und man da sicher sehr viel recherchieren müßte ... aber ich schau's mir mal an ;)

ABER: Volksnah muß die Kirche schon sein, wenn sie präsent sein will, finde ich, sonst wurschtelt wieder jeder so allein vor sich hin und das ist auch nicht gut. Wir sind eben nicht im Mittelalter, wo es selbstverständlich war, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen.

Re: Diskussionsthread

05.03.2010, 17:05

Och, nicht nur am Sonntag war das selbstverständlich. Ansonsten war es nicht so 'rosig', wie man es sich vorstelt. Einige Reformorden, etwa auch die Dominikaner, entstanden eigentlich deshalb, weil Volksnähe nicht selbstverständlich war. Die Kirche hatte im MA teils eine sehr schlechte Qualität, den Pfründeninhabern ging es oft nur darum noch mehr Geld anzuhäufen. Die Basisarbeit in den Gemeinden wurde oft von Leuten erledigt, die wenig bis kaum Ahnung hatten, gerade mal Basics beherrschten. Nicht dass es bei vielen 'oberen' anders gewesen wäre. Aber die waren zumindest nicht arm, sondern hatten stattdessen Geld. Eben wegen so was gab es immer wieder die Initiativen, das zu ändern, die Kirche und den Glauben wirklich ins Volk zu tragen. Das zwar eigentlich gläubig, aber dafür auch, nun ja... . War etwas ambivalent, zudem wurde viel falsch verstanden, etc. Bezüglich der RK wäre es wohl anders, gbe es mehr Leute aber die Leute haben wir ja leider nicht. Oder es landet in der Kirche alles bei einer Person und muss durch deren Nadelöhr, wodurch auch nichts voranb kommt. So ist es in Rom, aber leider auch bei uns. Daher meldet sich ja gerade quasi auch niemand 'höheres' in dem eiben Thema. Mavena ist im RP abgemeldet und die anderen haben keine Zeit, etc. So wird eben noch diskutiert.

Re: Diskussionsthread

05.03.2010, 20:05

O.o, ich fürchte ja, das wird mir zu kompliziert, zumal Saffi bestenfalls einfach Gläubige wird und sicher NICHT eine Nonne oder Priesterin oder so ... ich kenne nur die Geschichten, dass es im Volk sehr viel Aberglaube gab, der auch noch dadurch befördert wurde, dass die Messe auf Latein gelesen wurde und für das einfache Volk gar nicht verständlich war, daher kommt ja der ganze "Hokuspokus" ;) ... im Aberglauben vermischten sich christliche und vorchristliche/heidnische Elemente, was ja auch der Nährboden für die Hexenverfolgungen waren. Soweit ich weiß, hat die Kirche offiziell behauptet, dass es keine Zauberei gibt und hätte daher auch keinen Grund gehabt, Hexen zu verfolgen ... was es nicht gibt, muss man nicht bekämpfen ;).

Aber wenn es immer wieder Ordensgründungen und Bestrebungen gab, den Glauben dem Volk näher zu bringen, dann ist das ja auch legitim und auch wünschenswert, das auszuspielen, find ich ...

PS.: Was mir noch zu dem Thema einfällt, der sonntägliche Kirchgang war ja auch, wie es heute noch bei den Katholiken der Fall ist, auch ein gesellschaftliches Ereignis. Wenn man nicht in die Kirche ging, gehörte man nicht zur Gemeinschaft. Wie wäre es, wenn bestimmte Foren, in denen eine solche Gemeinschaft ausgespielt wird, nur Getauften zugänglich ist? Ok. der Gedanke ist noch nicht zuende gedacht, aber ich denke, du verstehst den Punkt ...

Re: Diskussionsthread

05.03.2010, 20:59

Genau. Und die deutsche RK-Kirche hat behauptet, es gibt keine Hexen, bzw. das wären eben nur Kräuterweiber. So weit o legitim, denn die Entwickler wolen ja soweit Realismus. Nuuuur... nun ja, es gibt ja irgendwie doch einiges, wenn ich mir die Zippo-Prozesse ansehe. Man kann das Ganze prima auf Dämonen oder die Kreatur ohne Namen persönlich zurückführen. Besessenheit, etc., alles sehr gut und nett möglich. Wenn man nur will.

Und ja, so was kann auch ausgespielt werden, wenn es die Leute zu gibt. Es gab in der Geschichte nebenbei ja auch immer wieder Lienorden und Vereinigungen. Das wäre doch mal was.

In Frankreich gibt es das recht oft, auch als Zugangsbeschränkungen in der Politik. Eigentlich ist man fast nirgendwo so liberal wie im DKR. RL ist man ja auch fast nirgendwo so atheistisch wie hier. Eigentlich schade, denn man muss RP nicht gläubig sein, um das im RP spielen zu können. Nur das verstehen eben die wenigsten. Hier gibt es so etwas ansonsten ansatzweise über die aristiotischen Ritterorden - man kommt nur getauft rein - oder eben auch die rein religiösen Orden. In den Orden der Heiligen Hildegard, bzw. dessen Konventbereich aufwärts kommt man nur ab Schüler/Novize und dazu hat man getauft zu sein.

Re: Diskussionsthread

07.03.2010, 20:08

Also, dass man, um Mönch oder Nonne zu werden, getauft sein muss, versteht sich für mich eigentlich von selbst ;). Aber ansonsten war es in der Gesellschaft ja auch üblich und erwartet, getauft zu sein, wenn man dazugehören wollte. Nur leider gibt es in Lörrach, wo ich lange gewohnt habe, noch nicht einmal Gottesdienste ... so gesehen ist es schon gut, dass die meisten Kirchenstudenten Priester und nicht Ordensmitglied werden wollen, denn an Priestern fehlt es ja wohl alle Nase lang ...

Das was mich an den Hexenprozessen so fasziniert, ist die Tatsache, dass das Volk im Gegensatz zu den Geistlichen, die sich wirklich mit der Materie auseinandergesetzt haben, voll Aberglauben gewesen sein muss, sonst wäre eine Verfolgung in dem Maße überhaupt nicht möglich gewesen. Es gibt eine Sammlung (mehrere dicke Wälzer) "Handbuch des deutschen Aberglaubens", in dem alle möglichen Zauber etc. aus allen Gegenden im deutschsprachigen Raum verzeichnet sind, und da findet man eine wilde Mischung aus christlichen und heidnischen Elementen, dass es einfach nur zum Gruseln ist ... das hatte die Kirche nun davon, dass sie der Meinung war, das einfache Volk müsse man nicht bilden, da es hohe Theologie eh nicht verstehe ...

Zugangsbeschränkungen für Ungetaufte in allen möglichen Bereichen würde ich befürworten, da es wahrscheinlich der mittelalterlichen Realität entspricht, nur, wie kann man das durchsetzen?

Re: Diskussionsthread

07.03.2010, 22:57

Ja, das ist auch wieder wahr. Das Blöde daran ist nur, dass die Bischöfe derzeit die Ausbildung im Orden erledigen lassen. In dem eben wenige aktiv sind. Dann dauert der Einstieg schon mal weit länger. Und dann erklärt sich kaum wer der Bischöfe zum Unterricht bereit. Dann müssen wieder die ran, die eigentlich keine Zeit haben, dann dauert es noch länger. Ein Kreislauf. Aber eine Reform wollten sie bisher auch nicht, weil... dann ja mehr Zeit rein gesteckt werden müsste und die Einheitlichkeit leiden könnte. Es nervt ein wenig. Aber irgendwann bekomm ich das mit Mavena schon hin, denn so ist's nen ewiger Kreislauf, der nur Mangel produziert.

Oh ja, die Hexenprozesse waren schon grausig. Da sieht man mal, dass Aufklärung wirklich wichtig ist. Wobei es Hexenprozesse ja noch sehr, sehr lange gab, RL. Finsteres Mittelalter waren die ja gerade nicht.

Wie man so etwas durchsetzen kann, ist derzeit eine schwierige Frage. Es krankt teils daran, dass es so wenige Kirchler gibt. Solange man, wenn es duchkommt, nicht mal entsprechend viele Leute taufen könnte, wie nötig wären, wird es erst recht nicht gehen. Und dann an den Ansichten, die hier ja eben stärker sind, siehe auch der Fall Amstetten.

Re: Diskussionsthread

19.03.2010, 11:36

Moderne Volksnähe ist ein muss, die Spieler wollen ja keine Kirchenleute die unnahbar sind.

Ansonsten sollte die gesellschaftliche Stellung der Kirche gestärkt werden.
Allein die verhöhnung der Kirche durch Leugnung oder Andersgläubigkeit sollte nicht einfach so hingenommen werden.

Auch Hexen, Dämone und die Kreatur ohne Namen sollte stärker in die Köpfe der Chars rumschwirren. Ohne dämonische Feinde, ist die Idee Kirche sinnlos..im MA.

Meine persönlichen Feinde sind die von Dämonen besessene Regenten oder sonstige Gestalten^^

Mein NPC ist etwas krank und vermutet die Gefahr der Kreatur ohne Namen als stets allgegenwärtig udn versucht diese Gefahr zu bekämpfen.

Eiegntlich wünsche ich mir auch, dass alle Amtsträger ingame auch getauft sein müssen, doch konkuriert diese Idee mit der Vorgabe von LJS, wo jeder Spieler seinen Char in ein ingame amt fürhen darf, unabhängig ob der Char Räuber oder ungetauft ist.

Derzeit gibt es bei der Kirche ein Politikverbot für Priester etc.
Im MA war der Einfluss der Kirche auf weltliche Ämter enorm. Ich wünsche mir, dass dies auch im RK ein wenig zur Geltung kommt.

Re: Diskussionsthread

19.03.2010, 21:51

Schickt uns Leute und es wird auch Volksnähe geben. Vorher eher nicht. Bedauerlicherweise. Wobei es im MA mit der Volksnähe ja auch nicht weit her war wie ausgeführt.

Zum Politikverbot kann ich sagen, dass es das nur für gewisse Ämter gibt. Weltliche Gerichtsbarkeit, Armee beißen sich halt, HBV und Regenten sind freiwillige Verzichte. Eigentlich ist eine Bwteiligung an der Politik sogar gewünscht, nur scheitert es an der Zeit.

Re: Diskussionsthread

30.03.2010, 18:37

Die Kirche hat natürlich bei RK ein personelles wie auch zeittechnisches Problem.
Ich seh da momentan aber wenig Chancen auf Besserung.
Auf der einen Seite, weil neuere Beschlüsse der "Kirche" RP'ler vergrault hat, auf der anderen Seite, weil eine "Karriere" in der Kirche nicht attraktiv (genug) ist.
Es ist eine Menge Arbeit, viel RP und Ingame Studium, was schon viele RK-Spieler, die ja nicht alle RP'ler sind, aussortiert.

Aber ich denke, die einzige Möglichkeit für die Kirche, mehr "Anhänger" und Mitarbeiter zu finden ist, wenn sie klare Positionen bezieht.
Kirche muss Gesprächsthema sein (im positiven Sinne ;) ), anecken, eine moralische Instanz darstellen.
Klar gibt es dann auch Gegenwind aus Politik und Wirtschaft ("Nichts ist gut in Afganistan *zwinker*), aber das ist die einzige Art für die Kirche, ein klares Profil zu zeigen - im RL wie in RK.

Ich habe nicht das Gefühl, dass die HDAK momentan dazu fähig ist.
Sie schwamm lange Zeit zwischen Rom, dem König des DKR und den eigenen Ansprüchen hin und her - zumindest kam es mir so vor.
Ich kann es nur begrüßen, dass man die Chance anzunehmen scheint, die in einer starken Internationalen Zusammenarbeit der Aristotelischen Kirche besteht.
Vielleicht kann auf diesem Weg auch der Einfluss der Kirche gesteigert werden - begrüßenswert wäre es...

Am RL sollten wir uns in diesem Falle nicht anlehnen.
Die Strukturen der Kirche waren noch weit ins 16. Jhd. so, wie es Mavena geschildert hat.
Wenn doch, hätte ich gerne ein paar Pfarreien, in denen ich erzählen dürfte, was ich möchte, und in denen ich Steuern eintreiben kann.
Mein Kleingeld müsste dafür reichen *lach*


Edit:
Mir ist heute den Tag über eine Idee gekommen, die man aus dem RL der damaligen Zeit doch übernehmen könnte: Laienprediger
"Sporadisch" ausgebildete, einfache Menschen, die ab und zu mal eine Predigt halten und vor Ort die Kirche vertreten.
In RK wäre das meiner Ansicht nach gut übertragbar:
Dies wären Menschen, die gerne etwas von der aristotelischen Liebe weitergeben möchten, Lust darauf haben, ab und zu mal eine Predigt vorzutragen und den Moralapostel des Dorfes zu spielen.

Diesen müsste man natürlich schon einen RP-Lehrgang über den Inhalt und die Form eines Gottesdienstes zugute kommen lassen, jedoch könnte z.B. auf ein Ingame-Studium verzichtet werden.
Laienprediger könnten auch die Pfarrer vor Ort entlasten, bei Gottesdienstvorbereitungen helfen, mal einspringen, usw.
Ich könnte mir so etwas in der Art gut vorstellen...

Re: Diskussionsthread

31.03.2010, 06:01

Ganz ehrlich, ich bin für viel Laienarbeit offen. Das habe ich jetzt schon mehrmals versucht. Aber derzeit werden selbst Diakone, sprich eine Art Laien-Vikare mit der RP-Ausbildung, abgelehnt. Es spräche nichts gegen, dass sie dann gleich alles machen, etc. Na ja, auch hier ist Rom die Chance, denn hier gibt es Diakone, etc. Tatsächlich können einem in der römischen aristotelischen Kirche Laien sehr viel Arbeit nehmen, selbst Erzdiakon werden, sprich derjenige, der eigentlich für so eine Diözese zuständig ist. Und natürlich auch predigen, etc.

Daneben mache ich mich mit Mavena auch gerne mal unbeliebt, in dem ich einfach alle anmahne. Kommt natürlich nicht bei jedem an, aber das ist egal, denn Kirche hatte selbst im Mittelalter durchaus Kritiker. Beim Missbrauch nicht verwunderlich. Nur nicht unbedingt so laut.

Na mal sehen, was kommt. Unsere Personaländerungen sind zumindest im Rollen. Mit etwas Glück werden heute auch nach außen die Weichen gestellt.

Re: Diskussionsthread

11.09.2010, 00:01

Was haltet ihr von dem Thema : Beziehung , Verlobung und Hochzeit ?
Also bei mir ist es so grade im Moment , Shani hat keine Kinder , aber eine Beziehung zu einem angehenden Prister . Die beiden wollen warten mit Verlobung , Heirat und danach erst das Bett teilen . Beide sind auch im Wirtshaus zurückhaltend ein Kuss auf die Wange oder nur ein zarter Kuss auf den Mund oder eine Umarmung mehr ist da nicht . Das finde ich auch gut denn war es nicht eher damals zurückhaltend gewesen ? Das nicht ein Paar sofort zueinander zog , das Haus teilte , die Räume und das Bett ? Ich find es eigendlich sehr schade das viele eher so sind wow den /die will ich erste , zweite Nacht ja das Bett ruft . Muß nicht sein , aber ihr könnt ja anderer Meinung sein. Wie spielt ihr das mit Euren Charas und wie ist Eure Usermeinung dazu .
Gruß Steffi

Re: Diskussionsthread

14.09.2010, 14:30

Ehmmm, ....mein Char ist verheiratet, wir haben uns vorher gekannt, dann verliebt, dann über drei Monate Verlobt, nun gut ein bissel geknutsch haben wir schon! ....... Aber Alles andere kam dann in der Hochzeitsnacht, wie es sich gehört! Ehe ist im Buch verzeichnet! Leider in keinem offiziellen.
Wir hatten eine wunderschönes Handfasting!

Der User hat Probleme mit der Staatskirche....Der User ist Diakonin, und mich persöhnlich stört die krude Mischung und falsche Auslegung! Aber das ist mein "Problem". Deswegen die bewusste Entscheidung für mich dann lieber Heide!

Re: Diskussionsthread

15.09.2010, 15:48

Bei mir hat sich ein gewisses Bewusstsein erst im Laufe der Zeit eingestellt. Das hier war mein erstes RPG, deshalb gab es viel zu lernen. Ich glaube, genau wie heute gab es auch damals einen Unterschied zwischen dem Auftreten nach außen und dem Verhalten im Kreis der Vertrauten.

Hmm, Gung, die Staatskirche hier ist ja auch nicht "christlich". Das führt doch zwangsweise dazu, dass die Auslegungen hier von der biblischen Exegese abweichen.

Re: Diskussionsthread

20.09.2010, 20:47

Nein die Staatskirche ist hier nicht christlich, sondern Aristotelisch. Keine Ahnung ob das nun richtig geschrieben ist!
Wie singen die Prinzen so schön..... Es ist alles nur geklaut.......
Für meinen persönlichen Geschmack zu viel Ähnlichkeit mit einer großen christlichen Glaubensgemeinschaft aus Rom.
Da die Inquisition noch gut hundert Jahre braucht um mächtig zu werden habe ich ja auch Zeit es mir noch zu überlegen, bis dahin!
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